aktuelle beobachtungen


der blog zu aktuellen vogelbeobachtungen und neuesten sichtungen


Helgoland - Herbstzug

Cliffs of Heligoland
Helgoländer Klippen im Seenebel

Helgoland - Die einzige deutsche Hochseeinsel, ca 70 km vom Festland entfernt ist jedem Birder ein Begriff. Zum einen der artenreichste Ort in Deutschland mit über 400 nachgewiesenen Vogelarten - zum anderen fast schon ein Sehnsuchtsort für Birder und Vogelfotografen, gerade in Zeiten des Vogelzuges im Frühjahr und Herbst.

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Mornellregenpfeifer - Exkursion

Das Unterfränkische Gut Seligenstadt - eigentlich ein sicheres Rasthabitat für den Mornellregenpfeifer zur Zugzeig. Doch wird es auch dieses Jahr klappen, den kleinen Vogel dort in den Äckern zu erspähen?

Fields around Gut Seligenstadt
Ackerflächen um das Gut Seligenstadt bei Würzburg
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Je höher der Berg...

Bavarian Alps Summit of the Karwendelspitze
Karwendelspitze - 2385 m ü NN

...desto schöner die Gams - sagt man in Oberbayern. Ob das stimmt sei dahin gestellt, auch was die Schönheit einer Gams ausmacht.

Was allerdings auf jeden Fall schön und einen Besuch wert ist sind die Berge Bayerns und die damit verbundenen alpinen und hochalpinen Vogelarten.

 

Den Angaben im "Birder Travel Guide" Vögel beobachten in Süddeutschland folgend klapperten wir an einem Tag gleich drei Beobachtungsgebiete ab - frühes Aufstehen war da eine Grundvoraussetzung.

 

Als erstes ging die Reise auf den Gipfel der 2385 m hohen Karwendelspitze um hochalpine Arten zu finden, weiter Richtung Oberlauf der Isar für alpine Spechte und Singvögel und anschließend ins Moorgebiet, dem Murnauer Moos.

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Der wilde Osten

Großtrappe, Great Bustard, East German Bird
Belziger Landschaftswiesen mit Großtrappen
Beobachtungstrum, Aussichtsturm, Hide, Shelter
Aussichtsturm in den Belziger Landschaftswiesen

Kaum zu glauben wie sich die Vegetation und vor allem auch die Avifauna ändert,

sobald man Bayern und Süddeutschland verlässt. Das "südwestdeutsche Mittelgebirge" läuft sanft aus und man erreicht knapp hinter der Elbe das "nordostdeutsche Tiefland".

 

Dadurch, dass viele Landstriche deutlich spärlicher besiedelt sind als im Westen der Republik und viele dieser Landstriche weder landwirtschaftlich noch industriell genutzt werden (-manchmal auch noch Überbleibsel aus DDR-Zeiten), liegen diese brach und "verwildern".

Was für das deutsche Auge "unaufgeräumt" wirkt ist für die Natur ein großer Gewinn, da sie sich hier weitgehen ungestört entfalten kann.

Man wechselt nicht nur Weißwurst gegen Spreewaldgurke und Leberkäs gegen Würzfleisch - mach wechselt auch Berglaubsänger und Mauerläufer gegen Sperbergrasmücke, Ortolan, Großtarppe, Wiedehopf und und und...

Neben den tollen, weitläufigen und zum Teil wild (brach) liegenden Landschaften und freundlichen Menschen lohnt sich also ein Ausflug nach "drüben" allemal!

Drei Hauptgebiete lagen in unserem Fokus, alle nah bei einander in Brandenburg gelegen. Die Belziger Landschaftswiesen, die Döberitzer Heide und die Rietzer Seen.

 

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Gleitaar!

Gleitaar Blackwinged Kite on a tree
Gleitaar - Black Winged Kite (Elanus caeruleus)

Oft klicke ich mich durch die Rubrik "Sehr seltene Arten - Deutschlandweit" bei Ornitho.de und staune über alle Ausnahmeerscheinungen, die in Deutschland vorkommen. Meistens sind diese an der Küste oder auf Helgoland, klar. Diesmal war es aber anders: ein Gleitaar! 66 km weit weg bei Burgbernheim, nahe Bad Windsbach. Bitte was!?

 

Nun muss erwähnt werden, dass Gleitaare hauptsächlich in Nordafrika vorkommen und keine typischen Zugvögel sind. Selbst wenn sie es wären läge Süddeutschland absolut abseits jeglicher Zugrouten von Nordafrika aus. Einige kleine Populationen haben sich seit längerem in Südspanien und Südfrankreich angesiedelt und brüten dort. Ok - immernoch ca. 2000 km weit weg von Deutschland. Aber: allen Anschein nach war er tatsächlich dort!

Also spontan am Montag Morgen den Birderstammtisch-Emailverteiler angeschrieben, wer denn mit kommen möchte. Und auch schnell eine Antwort bekommen, Dr. Werner Nezadal sollte mich begleiten.

Bee-Eater with insects
Bienenfresser - Eurasian Bee-eater (Merops apiaster)

Am frühen Nachmittag also schnell mal "rüber" gefahren, in das Gebiet, wo er zuletzt beobachtet worden ist. Standorttreu war er ja, schon fast 5 Tage an einem Ort. Von das Hauptstraße aus in einen Feldweg abgebogen und immer wieder jeden Turmfalken ganz genau überprüft, nicht, dass der Gleitaar dabei ist. Am Ende des Feldwegs das Auto abgestellt, ausgestiegen und plötzlich "prüüt, prüüt" - Rufe zu hören. "Prüüt, Prüüt" ... nochmal. Das sind doch - klar - Bienenfresser!

Eine kleine Gruppe von bis zu 17 Tieren jagte im frühen Nachmittagslicht zusammen mit zahlreichen Mehl- und Rauchschwalben nach Großinsekten. Wow, was für eine Überraschung. Damit hätten wir nun wirklich nicht gerechnet. Auch waren in der Gegend keine gemeldet worden. "Nett" denkt man sich da!

 

 

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Vom Triel zum Bienenfresser

European Bee-eater with an insect
Bienenfresser (Merops apiaster)
Lesser Whitethroat Sylvia curruca on a tree
Klappergrasmücke (Sylvia curruca)

Es war die Nacht auf Freitag, ca. 0.30 Uhr als mich über die "üblichen" Birderkreise eine Email erreicht hat. Keine 100 km von meinem Zuhause entfernt wurde ein Triel gesichtet. Völlig überraschend, in einer Sandgrube in der Nähe von Würzburg. Belegfoto auf Ornitho.de war vorhanden.

 

Schon bald bildeten sich die ersten Fahrgemeinschaften, um diesen "Megatick" abzuholen. Während die erste Gruppe schon am Freitag Morgen startete musste ich erst noch arbeiten - und somit die Triel-Jagd auf den Nachmittag verschieben.

Nach Feierabend also schnell nach Hause, Birderzeug packen und ab auf die Autobahn, wo wir schon bald in einen schönen Freitag-Feierabend-Stau kamen. Nachdem dieser endlich hinter uns lag konnten wir uns ganz auf unsere Mission, den Triel zu finden, konzentrieren.

Als Steppenvogel bevorzugt er sehr karge Landschaften mit nur sehr geringem Bewuchs. Gesehen wurde er auf einer kleinen Landzunge in einer Sandgrube in der Nähe von Dettelbach bei Würzburg. Also bezogen wir Stellung an besagter Sandgrube, positionierten uns an einem Ufer des Baggersees, welcher die Grube füllte, nahmen die Landzunge durchs Spektiv in Beobachtung und warteten.

 

Um uns herum war Vogelmäßig allerhand geboten, neben zahlreichen Meisenarten konnten wir Klappergrasmücken beim Füttern beobachen.

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Spontan ins Murnauer Moos

Moore next to Murnau with Mountains
Blick ins Murnauer Moos

Die spontanen Ideen sind oft die Besten! Da das Murnauer Moos mit all seinen Birding-Verheißungen schon lange auf unserer Liste stand haben wir mehr oder weniger spontan beschlossen, einen Tagesausflug dort hin zu machen.

Von Erlangen aus sind es ca. 260 km einfacher Weg, somit war frühes Aufstehen angesagt. Nach gemütlichen drei Stunden auf der Autobahn waren wir um 11 Uhr in Murnau, kurz darauf auf dem Wandererparkplatz am Rand des Moorgebietes. 

Es war ein sonnig-heißer Tag mit Temperaturen weit über 27 Grad, als wir leicht übermotiviert zu unserer Wanderung aufgebrochen sind. Dabei folgten wir immer den Vorgaben des Buches "Vögel beobachen in Süddeutschland" von Christoph Moning.

 

Wie allgemein bekannt ist die Mittagshitze nicht unbedingt die beste Zeit, um zum Birden zu gehen. An dieser Stelle hielt die Übermotivation noch deutlich an, auch der Wunsch, nach drei Stunden Autofahrt endlich einen Vogel zu sehen. Wie im Buch beschrieben bogen wir also auf den Wanderweg durchs Murnauer Moos ein und lauschten erst mal an der ersten Stelle den Rufen des Karmingimpels.

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Ringdrossel im Tennenloher Forst

European Goldfinch on a tree
Stieglitz (Carduelis carduelis)

Wer hätte es Gedacht? Bei einem spontanen After-Work-Birden auf der Offenfläche im Tennenloher Forst kann man doch die eine oder andere Überraschung erleben.

 

Während der ersten paar Schirtte an diesem sonnigen Spät-Nachmittag begrüßten mich schon der Wendehals und die Gartengrasmücke mit ihren Gesängen.

Jede Menge Mauersegler und Rauchschwalben kreisten über dem Gebiet.

Zu dieser Zeit muss wohl die Baumpieper-Balz begonnen haben, denn alle paar Meter war ein weiterer Baumpieper von den Bäumen zu hören. Und immer wieder konnte man sehen, wie ein Pieper singend aufsteigt, um im Gleitflug nach unten sein Lied weiter zu trällern.

Neben den bekannten Drosselarten der Mistel- und Singdrosseln waren auch Feld- und Heidelerche zu hören.

Tree pipit singing on a fence
Baumpieper (Anthus trivialis)

Auf dem Weg zum Kugelfangwall haben mich alle paar Meter Goldammern  und Stare begleitet. Außerdem waren aus dem Wald immer wieder Waldlaubsänger zu hören. Somit waren alle bekannten Vertreter der Baumsänger anwesend: Waldlaubsänger, Zilpzalp und Fitis.

 

Über die Offenfläche kreiste ein Turmfalke und ein Mäusebussard. Beim letzteren war ich mir nicht sicher, ob er dabei ist, ein Nest zu bauen oder ob es Blindschleche zum Abendessen gab: aus den Fängen hing etwas längeres herunter, das entweder ein Ast oder eine Schlange / Schleiche hätte sein können.

Auf dem Weg zum Kugelfangwall konnte ich weitere Spechtarten hören und sehen: Während ein Grünspecht aus der Ferne gerufen hat, hat ein Schwarzspecht seelenruhig auf dem Waldboden nach Ameisen gesucht.

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Birdrace 2017

Auch in diesem Jahr fand das deutschlandweite Birdrace unter der Schirmherrschaft des DDA statt. Heuer durfte ich im Team der " Aischgründer Biebmätzla" zusammen mit Michael Bokämper und Stefan Hannabach antreten. Während das Bestergebnis deutschlandweit bei 177 Arten lag brauchen wir uns mit 121 Arten und unserem 3. Platz bayernweit nicht zu verstecken. Wenn man das Ranking nach Fahrrad- und Nicht-Fahrrad-Teams sortiert waren wir als Fahrradteam sogar Sieger in Bayern.

Die "Aischgründer Biebmätzla"
Die "Aischgründer Biebmätzla"

Wir begannen in Heroldsberg mit der Schleiereule, die sich pünktlich zum Auftakt um 0.00 Uhr am Kirchturm hat blicken lassen.

Die Nacht wurde dann im Tennenloher Forst verbracht. Schon Nachts ließ der Ziegenmelker kurz sein "Schnurren" erklingen. Auch fingen ab ca. 1.30 Uhr die Heidelerchen an zu singen, und das bis zum Morgengrauen. Gelegentlich waren noch zarghafte Rufe des Sperlingskauzes zu hören.

Die Nacht war für uns gegen 4.30 Uhr vorbei. Aus den Schlafsäcken konnten wir bereits viele weitere "Frühaufsteher" bestimmen: Amsel, Hausrotschwanz, Fasan, Rotkehlchen, Kuckuck, Gartengrasmücke ...

 

Auf dem Weg aus dem Tennenloher Forst, um eine Runde in der Böhmlach zu drehen konnten wir noch Feldschwirl, Waldlaubsänger und Kernbeisser mitnehmen.

Während der Runde durch die Böhmlach sammelten wir u.a. Sommergoldhähnchen, Haubenmeise, Ringeltaube, Star und Trauerschnäpper ein.

Zurück zur Offenfläche im Tennenloher Forst, um die "Spätaufsteher" mitzunehmen: Feldlerche, Steinschmätzer, Gartenrotschwanz, Braunkehlchen und die ersten Highlights des Tages:  Ortolan und Brachpieper!

 

Weiter ging es am Walderlebniszentrum Tennenlohe vorbei durch die Brucker Lache, wo wir durch die Baumkronen die ersten Mauersegler ausmachen konnen, außerdem noch Sumpfmeise und Grauschnäpper.

Raus aus dem Wald im Erlanger Süden wurden dann noch Eichelhäher, Elster, Birkenzeisige, Wacholderdrossel, Türkentaube, Girlitz, Mäusebussard eingesammelt.

Auf der Bahnbrücke in Bruck hatten wir einen guten Blick über die gesamte Stadt Erlangen - hier haben wir leider erfolglos verrsucht, den Wanderfalken auszumachen. Dafür sind einigen Kormorane über uns hinweg geflogen. Weiter ging es über die Regnitz am Westbad. Von der Brücke aus konnten wir u.a. Eisvogel, Gebirgsstelze, Nachtigall, Teichhuhn und Stockente einsammeln. Nach einem kleinen Abstecher zum Erlanger Hafen, der mit Flussuferläufer, Grünspecht, Bluthänfling und Dohle beloht wurde ging es weiter durch Büchenbach nach Kosbach.

 

In Kosbach gab es die ersten Gänse, Nil- , Kanada- und Graugans, außerdem noch Blässhuhn, Reiherente, Kolbenente und Haubentaucher.

Am Dummertsweiher wurden neben Höckerschwan noch ein paar weitere Enten wie Schantterente und Tafelente eingesammelt, bevor es zum Wellersweiher ging. Lonesome George ließ lange auf sich warten! Während wir den bekannten Weiher nach dem Rothalstaucher abgesucht haben hat er sich auf einem anderen Weiher "versteckt". Nachdem er entdeckt wurde, ging es über einen Abstecher nach Häusling, wo der Gelbspötter im dichten Laub sein Lied aufführte weiter nach Oberlindach. Unterwegs konnten wir endlich die ersten Lachmöwen und Wintergoldhähnchen einsammeln.

Allzu viel gab es an dem Limikolentümpel in Oberlindach leider nicht zu holen, wenigstens aber Bruchwasserläufer und Flussregenpfeifer. In der Ferne drehte eine Rohrweihe ihre Runden, auch wurde über ein Feld fliegend der Baumfalke entdeckt.

 

Weiter ging es durch den Wald nach Biengarten und das Weihergebiet von Mohrhof. In dem Laubmischwald konnten wir endlich die ersten Wintergoldhähnchen des Tags ausmachen.

Das Weihergebiet von Mohrhof ist immer ein Garant für viele lohnede Beobachtungen. So konnten wir direkt kurz nach unserer Ankunft ein Blaukehlchen hören, auch riefen von allen Ecken und Enden Drosselrohrsänger. Zu unserer Überraschung drehte ein Kolkrabe seine Runden über unsere Köpfen, während wir in der großen Lachmöwenkolonie zwei Schwarzkopfmöwen ausmachen konnten. Der dort brütenden Purpurreiher ließ sich zum Glück auch gewissenhaft blicken. Im dichen Schilfwald war ein Rohrschwirl zu hören, auf der anderen Seite Richtung Hesselberg noch ein Schilfrohrsänger.

Am Weiher gegenüber entdeckten wir neben Streifengänsen auch eine Rostgans und eine Krickente.

 

Auf dem Weg nach Neuhaus kamen wir an einem Weiher direkt an der Autobahn vorbei. Hier konnten wir noch Knäckenten und zwei Bekassinen mitnehmen. Während das Weihergebiet um Neuhaus normaler Weise sehr lohnend ist hatten wir dieses Mal Pech: es gab leider keine neuen Arten - und so langsam begann die Sonne unter zu gehen. Wir traten den langen Weg Richtung Dechsendorfer Weiher an, wo wir unsere letzten zwei Arten mitnehmen konnten: zum Glück waren noch einige Löffelenten und Grünschenkel anwesend.

 

Nach über 16 Stunden auf dem Rad und 72 gefahrenen Kilometern kamen wir gegen 21.30 Uhr völlig erschöpft im Forsthaus an, um anschließend mit anderen Birdern auf unseren erfolgreichen Tag anzustoßen - und noch beim Abendessen in den wohlverdienten Tiefschlaf zu fallen.

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Samstagsbirden mit Highlights

Teil I: Bucher landgraben am flughafen nürnberg

Common Buzzard Mäusebussard on a tree
Mäusebussard (Buteo buteo)

Nachdem ich meine Frau Samstag Morgen um sieben zum Nürnberger Flughafen bringen musste, habe ich das frühe Aufstehen und den Tag zum Birden genutzt. Überraschender Weise bietet sich die nähere Umgebung des Nürnberger Flughafens tatsächlich sehr gut zum Birden an.

Als Ausgleichsmaßnahme durch den Ausbau des Flughafens wurde direkt daneben ein Biotop geschaffen, das vielen Vögeln sehr viele Möglichkeiten bietet. So ist der Bucher Landgraben, der direkt neben dem Flughafen fließt an einigen Stellen zum Auwald oder Schilfwald ausgebaut. Darin brüten viele Arten wie Teichhuhn, Blau- und Braunkehlchen.

Ich begann meine Begehung direkt auf Höhe der Rollbahn. Hier stehen auf einer Wiese zwei lockere Hecken. In einer der beiden Hecken saß ein Mäusebussard, der wohl darauf wartete, dass der Tag noch wärmer wird und mehr Thermik bietet. Aus der anderen Hecke war ein Eichelhäher zu hören.

Sehr viel überraschter war ich, dass ich tatsächlich drei Grasmücken-Arten auf einmal in einem Busch entdecken konnte. So hat tief im Busch eine Mönchsgrasmücke gesungen. Direkt daneben hat sich eine Dorngrasmücke versteckt. Ganz oben auf dem Busch, auf "hoher Sitzwarte" saß noch eine Klappergrasmücke und hat laut gesungen.

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